Ministerin Nonnemacher würdigt in Nauen das Engagement der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg
Daniela Zießnitz (CDU), Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Nauen, freute sich über den Besuch und begrüßte die Ministerin: „Ich finde es wichtig, dass die Erkrankung aus der Tabuzone geholt wird, denn Altersdemenz kann jeden treffen. Die Alzheimer-Gesellschaft berät nicht nur Betroffene und ihre Angehörigen, sondern auch die professionell in diesem Bereich tätigen Träger und Initiativen. Auch in Nauen haben wir solche Angebote, z. B. hier im Familien- und Generationenzentrum eine Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Wichtig dabei ist das Zusammenspiel und die Vernetzung aller Akteure. Deshalb sind Beratungsstellen und Angebote vor Ort immer auch ein Thema für uns als Kommune, denn wir sind oft die erste Anlaufstelle, wenn es Fragen gibt.“
Neben Sozialministerin Ursula Nonnemacher (3. von rechts) und Nauens Stellvertretender Bürgermeisterin, Daniela Zießnitz (Mitte) waren auch (v.l.n.r.) Antje Baselau von der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. Selbsthilfe Demenz, Sonja Köpf vom Kompetenzzentrum Demenz für das Land Brandenburg, Martina Lüttjohann von der Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Demenz, Landtagsabgeordneter Johannes Funke (SPD) und die ehrenamtliche Geschäftsführerin der Landfrauen Havelland Antje Schulze vor Ort.