Bauarbeiten für Kita-Neubau im Plan

13. Juni 2020 : In Berge entsteht die neue Kita „Kita zur alten Schäferei“. Im Spätsommer soll sie ihre Türen für viele Kinder öffnen, die sich hier wohl fühlen werden. Am Donnerstag machte sich ein kleiner Besuchertross auf den Weg, um einen ersten Blick in die die Kita zu werfen.

Frische Farben und helle, großzügige Räume – das ist der erste Eindruck, den die Besucher bei einem Rundgang durch Gebäude erhielten, darunter auch Bürgermeister Manuel Meger (LWN) und Inga Flemming. Sie wird künftig die Kita-Leitung innehaben. „Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und hoffe, die Kita schon bald gemeinsam mit Kindern und Erziehern in Besitz zu nehmen“, sagt sie beim Rundgang. „Die neue Küche wird den Kindern eine Möglichkeit zum Mitkochen bieten - das kommt bei den Kindern an“, weiß sie aus langjähriger Berufserfahrung.

Noch fehlen Möbel und Spielgeräte. Wer aber die neue Kita Sonnenschein II in Groß Behnitz kennt, kann sich gut ausmalen, wie die „Kita zur alten Schäferei“ künftig aussehen wird. Die beiden Kitas sind vom Bautyp nämlich gleich, unterscheiden sich nur in einigen Details. Die Außenanlagen müssen noch begrünt und mit den entsprechenden Spielgeräten ausgestattet werden. Die offizielle Übergabe der „Kita zur alten Schäferei“ ist nach jetzigem Stand für den 1. September geplant.

Der Bürgermeister ist indes zufrieden. „Ich freue mich, dass wir in Nauen weitere Kita-Plätze schaffen konnten. Nach Groß Behnitz, Wachow und Kernstadt kommt im Spätsommer die Kita in Berge. Das bedeutet gleichermaßen, dass auch in Berge neue Arbeitsplätze geschaffen werden“, sagt er. Und Robert Pritzkow (LWN+B), Vorsitzender des Bildungsausschusses der Nauener Stadtverordnetenversammlung, ergänzt: „Mit dem Kita-Bau liegt man sehr gut im Zeitplan. Vor allem freut mich, dass nun eine dezentrale Verteilung der Kita-Kinder gelingt. Eine neue Kita in einem Ortsteil ist schon etwas Besonderes“, unterstreicht Pritzkow. Friederike Harnisch, Fachbereichsleiterin Bildung und Soziales, ist überzeugt, dass sich die Kinder in der neuen Kita pudelwohl fühlen werden. „Platz hätte man für 41 Kita-Kinder und für sechs bis acht Erzieherinnen oder Erzieher. Dieses Maximum an Belegung ist jedoch für die Startphase im Spätsommer gar nicht gewollt. Für die Eingewöhnungszeit ist es sehr förderlich, dass wir auch einige Geschwisterpärchen in der neuen Gruppe haben.“

Mit der Namenswahl, über den in jüngster Vergangenheit der Ortsbeirat abgestimmt hatte, soll eine Verbindung zum Ort zum Ausdruck gebracht werden. In der Nähe des Kita-Standortes hat sich früher die Schäferei befunden. Das Gebäude gibt es heute noch.


 

 

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