Emotionale Aufarbeitung der Wende

Wie: Diese Themen können nur verarbeitet werden, wenn sie überhaupt erst ein mal gesehen, anerkannt, respektiert und auch gewürdigt werden.
Jenseits der faktische Aufarbeitung soll ein Raum geöffnet werden,
um diesem Thema eine Existenz, ein Gesicht und eine Wertschätzung zu geben.

Was: Im Kreise von direkt und indirekt Betroffenen soll ein Forum gemeinsam gestaltet werden für einen Prozess der heißen kann:
Gehört-Werden, Aufarbeitung von..., Anerkennung von..., Umgang mit den seelischen Wunden, bzw. deren Heilung.
Wie auch immer, die Betroffenen sind diejenigen, die dies benennen.
Wir wollen nicht in der Opferrolle verharren, oder uns darin suhlen.
Was geschehen ist können wir nicht rückgängig machen.

Aber was können wir jetzt machen?

Wie integrieren wir die Themen in unser heutiges Leben?

Wie gestalten wir den zukünftigen Prozess Aufarbeitung?

Was ist uns dabei wichtig?

Gibt es Anknüpfungspunkte bei bereits existierenden Gruppen und Vereinen?

Ziel: Was kann das Ziel sein?

Den betroffenen Menschen soll es besser gehen.

Gemeinsamer Erfahrungs- und Wahrnehmungsaustausch.

Wie könnten sich Folgeprojekte gestalten?

Wie könnte eine offizielle Anerkennung aussehen?

Und einiges mehr, das wird sich dann zeigen und ist ja auch gerade der Sinn dieses Projektes.

Insgesamt soll es neutral und losgelöst von jeglicher Parteipolitik sein, weil es hier nur um die Menschen geht.
Weitere Info bei:

Clemens Huchel, Deichmannstraße 4, 14641 Nauen+49 173 7436586 oder info@clemens-huchel.de