Tischtennis: Volles Haus bei der 31. Kreisolympiade in Nauen
Schirmherr des Tischtennis-Wettbewerbs war Bürgermeister Manuel Meger (LWN), der einen symbolischen Scheck in Höhe von 300 Euro im Gepäck hatte. Der Zuschuss ist für den Einsatz in der Jugendarbeit der Abteilung Tischtennis bestimmt. Auch Werner Übermuth, VfL-Vorstandsvorsitzender, begrüßte die jungen Sportlerinnen und Sportler. Er wünschte allen Teilnehmern maximale Erfolge und dankte zugleich allen Helfern und Unterstützern, die diesen Wettkampf ermöglicht haben.
Gespielt wurden Einzelturniere der hochmotivierten Mädchen und Jungen in den vier Altersklassen 11, 13, 15 und 19. Am Nachmittag standen die Siegerinnen und Sieger fest. Der Kreissportbund hat für diese 31. Kreisolympiade jeweils eine Medaille für die Plätze eins, zwei und drei gestiftet.
Wolfram Wegener, Trainer beim VfL Nauen Abteilung Tischtennis, sagte am Rande des Wettkampfs: „Wir freuen uns, dass wir die 31. Kreisolympiade ausrichten dürfen. Im letzten Kreisfachausschuss in Ketzin haben wir uns diesen Termin festgeschrieben, so dass wir auch im nächsten Jahr die 32. Kreisolympiade hier in Nauen ausrichten werden. Mit der Festlegung haben dann alle aktiven Vereine des Tischtennis im Havelland die Möglichkeit, sich jeweils an einem der größeren Turniere zu beteiligen: Motor Falkensee für die Kreismeisterschaft bzw. für die Rangliste bis zur Jugendklasse, Hellas Nauen spielt die Kreismeisterschaften Kinder und Jugend, und der VfL Nauen Abteilung Tischtennis macht die Kreisolympiade, so dass sich die drei großen Vereine im Havelland diese Wettkämpfe aufteilen“, so Wegener. Vielleicht gebe es in Zukunft auch noch eine Pokalrunde. „Da haben wir dann immer noch die Städte Premnitz und Rathenow, die dann Ausrichter sein könnten“, blickt Wegener in die Zukunft.
Nach der Siegerehrung resümierte Trainer Wegener: „Premnitz hat erste Plätze belegt, ebenso Falkensee und Nauen haben erste Plätze belegt. Kurzum, es hat sich für alle Vereine gelohnt, an diesem Wettkampf teilzunehmen. Man hat an Erfahrung gewonnen und ist mit anderen Spielerinnen und Spielern in Kontakt gekommen.“