Luchweg für Verkehr freigegeben

21. November 2025 : Die Bauarbeiten am Luchweg im Nauener Ortsteil Lietzow sind abgeschlossen. Nach nur sechs Monaten Bauzeit wurde der rund 260 Meter lange Luchweg in Lietzow am Freitag (21. November) offiziell für den Verkehr freigegeben. Rund 600.000 Euro investiert die Stadt Nauen in die Erneuerung dieser Anliegerstraße.

„Mit dem Ausbau des Luchwegs verbessern wir nicht nur die Verkehrssicherheit und Fahrbahnqualität, sondern investieren nachhaltig in die Infrastruktur unserer Ortsteile von Nauen“, erklärte Bürgermeister Manuel Meger (Die Ländliche) während der Eröffnungsfeier. „Solche Projekte sind ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir Nauen Schritt für Schritt modernisieren – mit Augenmaß, Qualität und Rücksicht auf die Anwohnerinnen und Anwohner.“

Der Luchweg erhielt auf einer Länge von rund 260 Metern eine neue Asphaltfahrbahn mit 5 Metern Breite, flankiert von einem 1,5 Meter breiten Gehweg. Zusätzlich wurde ein Regenwasserkanal mit Schächten, Anschlussleitungen und Abläufen neu gebaut.
Auch die Grundstückszufahrten wurden in Betonpflaster befestigt, und die PKW-Stellplätze konnten durch die Wiederverwendung des historischen Natursteinpflasters der alten Fahrbahn neugestaltet werden. „Ein gutes Beispiel für nachhaltige Materialnutzung“, befand der Bürgermeister. „Mein Dank gilt allen Beteiligten für ihren Einsatz und den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauzeit.“

„Gerade für die Anwohnerinnen und Anwohner bedeutet der Ausbau eine deutliche Verbesserung sei es durch den neuen Gehweg, die Entwässerung oder die Stellplätze – vor allem aber durch die Beseitigung der Buckelpiste aus Kopfsteinpflaster“, betonte Stefan Wensche (Die Ländliche) vom Ortsbeirat am Rande der Feierlichkeit. „Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten zügig und mit hoher Qualität umgesetzt wurden.“

Angelo Meintzer vom Team Technische Infrastruktur der Stadt Nauen ergänzte: „Während der Bauarbeiten mussten aufgrund von Lageabweichungen zu den Leitungsplänen die Versorgungsleitungen von Strom, Telekommunikation und Straßenbeleuchtung umverlegt werden. Diese ungeplanten Maßnahmen führten zunächst zu einer erheblichen Verzögerung gegenüber dem ursprünglich vorgesehenen Bauende am 30. Oktober 2025.“ Dank der konstruktiven und engagierten Arbeit der Firma Eurovia sowie der offenen Kommunikation zwischen Stadt, Baufirma und Anwohnerschaft habe jedoch Zeit wieder aufgeholt und die Verzögerung auf ein Minimum reduziert werden können, so Meintzer.

 

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